Tragisches Unglück
Schweizer Bergdrama: Ihre letzten Worte, bevor Christine verschwand
Die Bergtragödie auf der Haute Route im Gebiet des Bergs Tête Blanche berührt die Menschen – nicht nur in der Schweiz. Während 5 der 6 Skitourengeher nur noch tot aufgefunden werden konnten, fehlt von der 28-jährigen Christine (28) weiter jede Spur. Sie war diejenige, die den Notruf abgesetzt hatte, bevor sie verschwand.
Todesdrama in der Schweiz: Suche nach 6. Tourengeherin eingestellt
Wie berichtet, war seit vergangenem Samstag eine Gruppe von Skitourengehern im Schweizer Kanton Wallis verschollen, 5 der 6 Vermissten wurden wenig später tot aufgefunden. Nun wurde die Suche nach der sechsten Person eingestellt, teilte die Kantonspolizei mit.
Schreckliche Erinnerung: Auch 3 Südtiroler starben auf der Haute Route
Die Bergtragödie in der Schweiz ruft böse Erinnerungen wach: Im Jahr 2018 starben 7 Skitourengeher, darunter 3 Südtiroler, auf dem Weg zur „Cabane des Vignettes“ (3157 Meter) im Schweizer Kanton Wallis. Auch sie waren damals auf der Haute Route, einer äußerst beliebten Skitour, unterwegs, und auch ihnen wurde das schlechte Wetter zum Verhängnis.
Todesdrama in der Schweiz – „Sie haben versucht, eine Höhle zu bauen“
5 von 6 vermissten Skitourengeher sind auf der Haute Route – bekannt als die „Königin der Skitouren“ – im Gebiet des Bergs Tête Blanche im Schweizer Wallis tot aufgefunden worden. Am Unglücksort sei man auf ein tragisches Bild gestoßen. Hier die Schilderungen der Bergretter.
5 in der Schweiz vermisste Skitourengänger tot gefunden
5 von 6 vermissten Schweizer Skitourengängern sind im Gebiet des Bergs Tête Blanche im Schweizer Kanton Wallis am Sonntagabend tot aufgefunden worden. Die Suche nach dem sechsten Alpinisten wird fortgesetzt, wie die Kantonspolizei Wallis am Montag mitteilte. Die Gruppe war Samstagfrüh in Zermatt in Richtung Arolla aufgebrochen und galt seither als vermisst. Die Todesursache der fünf ums Leben gekommenen Skitourengänger ist noch unklar.
Florenz: Mauer auf Baustelle eingestürzt – 2 Tote und mehrere Verletzte - Die Bilder
In Florenz ist es am Freitagmorgen zu einem tragischen Unglück gekommen. Auf einer Baustelle in einem Supermarkt ist eine Stützmauer eingestürzt. Dabei wurden 2 Arbeiter tödlich verletzt, mehrere Personen sind verletzt.
Helikopter-Tragödie: Verletzte sind wieder in Südtirol
Rund 10 Tage nach dem tragischen Hubschrauberabsturz in den westkanadischen Skeena Mountains, bei dem beiden Südtiroler Heiner Oberrauch jr. (32), Andreas Widmann (35) ihr Leben verloren haben, sind die beim Absturz schwer verletzten Emilio Zierock, Jakob Oberrauch und Johannes Peer nach Südtirol zurückgekehrt und werden derzeit im Krankenhaus von Bozen behandelt.
Helikopter-Tragödie: Guide der Südtiroler stirbt im Krankenhaus
Die Zahl der Todesopfer des Heliskiing-Unfalls in Kanada am vergangenen Montag ist auf 4 gestiegen. Der Guide der Gruppe Südtiroler Unternehmer, der Neuseeländer Lewis Ainsworth, erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen, die er sich bei dem Hubschrauberabsturz zugezogen hatte. Dies schreibt der New Zealand Herald.
Helikopter-Tragödie: Leichen der Verunglückten erfolgreich geborgen
Rund eine Woche nach dem tragischen Hubschrauberabsturz in den westkanadischen Skeena Mountains ist es den Einsatzkräften gelungen, zum Wrack vorzustoßen. Lokale Medien berichten, dass die Leichname der 3 Todesopfer – der beiden Südtiroler Heiner Oberrauch jr. (32), Andreas Widmann (35) sowie des Piloten – am Sonntag erfolgreich geborgen werden konnten. Zuvor waren mehrere Bergungsversuche am schlechten Wetter gescheitert.
Helikopter-Tragödie: Überlebende saßen hinten im Hubschrauber
Eine Woche ist seit dem Hubschrauberabsturz in den westkanadischen Skeena Mountains verstrichen, und die Leichname der 3 Todesopfer – der beiden Südtiroler Heiner Oberrauch jr. (32), Andreas Widmann (35) sowie des Piloten – konnten wegen des Schlechtwetters immer noch nicht geborgen werden.
Sturz vom Sessellift –Frau stirbt auf Seiser Alm
Zu einem tragischen Unglück ist es am Donnerstagvormittag auf der Seiser Alm gekommen. 2 Südtiroler Skifahrerinnen sind aus ungeklärter Ursache rund 7 Meter tief vom Sessellift in die Tiefe gestürzt. Eine 83-jährige Frau ist dabei ums Leben gekommen, ihre 69-jährige Begleiterin hat sich schwere Verletzungen zugezogen. Helmut Sartori, der Geschäftsführer der Seiser Alm Bahn AG, informiert über den aktuellen Stand der Geschehnisse.
Seiser Alm: Erna Perathoner (82) stirbt bei 7-Meter-Sturz vom Sessellift
Zu einem tragischen Unglück ist es am Donnerstagvormittag auf der Seiser Alm gekommen. 2 Südtiroler Skifahrerinnen sind aus ungeklärter Ursache rund 7 Meter tief vom Sessellift in die Tiefe gestürzt. Die 82-jährige Erna Perathoner aus St. Ulrich ist dabei gestorben, ihre 69-jährige Begleiterin hat sich schwere Verletzungen zugezogen.
Drama in Kanada: Retter noch immer nicht am Wrack
Der Gesundheitszustand von Jakob Oberrauch, Johannes Peer und Emilio Zierock ist nach dem Hubschrauberabsturz in Kanada so stabil, dass sie in andere Krankenhäuser überstellt werden konnten. Beamte der Bundesbehörde in Kanada haben unterdessen mit den Ermittlungen dazu begonnen, warum der kanadische Heliskiing-Hubschrauber mit den 5 Südtirolern an Bord am Montag abstürzen konnte.
Nach tragischem Unfall: 14-Jähriger Bub außer Lebensgefahr
Nach dem tragischen Unfall, bei dem Monika Stauder Tschurtschenthaler und 2 ihrer Söhne ihr Leben verloren, ist der dritte Sohn, Benedikt Tschurtschenthaler (14) mittlerweile außer Lebensgefahr, wie die Ärzte in der Innsbrucker Klinik mitteilen.
Tragödie in Kanada: Jakob Oberrauch betätigte mit letzter Kraft das Funkgerät
Es hätte eine traumhafte Ski-Abfahrt vom Gipfel werden sollen – und endete mit einer Tragödie: Heiner Oberrauch junior (29) und Andreas Widmann (35) kamen am Montagnachmittag bei einem Hubschrauber-Absturz in den Bergen Kanadas ums Leben, ebenso der kanadische Pilot. Schwer verletzt wurden hingegen Jakob Oberrauch (34), der Bruder von Heiner Oberrauch jr., ebenso Johannes Peer (34) und Emilio Zierock (35).
Hubschrauber-Tragödie in Kanada: „Arbeiten daran, Ursache zu klären“
Bei einem Hubschrauberabsturz in Kanada sind die Südtiroler Unternehmer Heiner Oberrauch (29) und Andreas Widmann (35) ums Leben gekommen. Die beiden waren mit einer Gruppe von Freunden zum Heliskiing in den kanadischen Bergen. 3 weitere Skifahrer aus Südtirol wurden bei dem Absturz schwer verletzt. In Kanada laufen die Ermittlungen dazu, wie es zu dem Absturz kommen konnte.
Hubschrauber-Tragödie in Kanada: Außenminister sagt Südtiroler Familien Hilfe zu
Bei einem Hubschrauberabsturz in Kanada sind die Südtiroler Unternehmer Heiner Oberrauch (29) und Andreas Widmann (35) ums Leben gekommen. Die beiden waren mit einer Gruppe von Freunden zum Heliskiing in den kanadischen Bergen. 3 weitere Skifahrer aus Südtirol wurden bei dem Absturz schwer verletzt. Ihr Zustand ist stabil. Außenminister Antonio Tajani hat seine Hilfe zugesagt.
Kanada: Bekannte Südtiroler Unternehmer sterben bei Hubschrauberabsturz
Bei einem Hubschrauberabsturz in Kanada sind die Südtiroler Unternehmer Heiner Oberrauch (29) und Andreas Widmann (35) ums Leben gekommen. Die beiden waren mit einer Gruppe von Freunden zum Heliskiing in den kanadischen Bergen. 3 weitere Skifahrer aus Südtirol wurden bei dem Absturz schwer verletzt.
2 Südtiroler sterben bei Helikopterabsturz in Kanada – 3 Schwerverletzte
Im kanadischen Terrace hat sich am gestrigen Montag eine schreckliches Unglück ereignet: Ein Heliskiing-Helikopter ist abgestürzt. Dabei sind 2 Südtiroler Skifahrer und der Pilot gestorben. 3 weitere Südtiroler Skifahrer sowie der Guide wurden schwer verletzt.
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